Wir sind 5!
Anfang September durften wir anlässlich des 5. Webschmiede-Geburtstages zu unserem Jubiläumsfest im Firmenhof einladen.…
Einer der wichtigsten Punkte ist die Auflösung und Brauchbarkeit des Materials. Es macht auf jeden Fall einen großen Unterschied, ob das Bild verpixelt ist, oder man mit einem hochauflösenden Bild dem Besucher einen Einblick in sein Unternehmen gibt.
Ladezeiten und die Suchmaschinenoptimierung spielen auch eine große Rolle. Wenn die Inhalte auf deiner Website oder die Bilder in deinem Webshop sehr lange laden, dann macht das niemandem Spaß. Weder dir noch deinem Kunden. Um das zu vermeiden, haben wir haben hier die wichtigsten Anforderungen zusammengefasst.
Hier zeigen wir dir, wie du deine Daten perfekt für den Online-Einsatz vorbereiten kannst:
Als erstes muss das Bild auf 72 dpi gebracht werden. Diese Auflösung wird grundsätzlich für alle Online Auftritte verwendet.
Kurze Erklärung: Dpi steht für „dots per inch“ bzw. „Pixelpunkte pro Zoll“. Genauer gesagt geht es um die Auflösung eines Bildes.
Dein Bild muss im RGB Farbraum gespeichert werden, um Farbabweichungen zu vermeiden.
Kurze Erklärung: RGB ist eine Abkürzung für die drei Grundfarben Rot Grün und Blau. Daraus lassen sich rund 16 Millionen Farbtöne darstellen, wenn sie in einem bestimmten Verhältnis vermischt werden.
Bilder sollten immer als JPG abgespeichert werden. Hierbei funktioniert es nicht, einfach nur die Endung von beispielsweise .png auf .jpg zu ändern. Falls es Bilder mit Transparenzen sind, sollten diese als PNG gespeichert sein.
Uns wäre es auch sehr geholfen, wenn auch die Bildnamen bereits geändert wären. Hier sollte auf jeden Fall der Firmenname und was auf dem Bild zu sehen ist, vorkommen. Auch eine fortlaufende Nummer, falls es von dieser Art von Bild mehrere ähnliche Exemplare gibt. Hier ein Beispiel: webschmiede_buero_01.jpg
Experten-Tipp: Generell solltest du bei der Benennung darauf achten, dass du das Bild so beschreibst, was darauf zu sehen ist. Es unterstützt nicht nur dich bei der Suche der Bilder im Backend, sondern bringt auch Vorteile was die Suchmaschinenoptimierung betrifft. Werden die Bilder sinngemäß abgespeichert, werden sie auch öfter im Web gefunden und ranken somit auch höher. Das heißt, du kannst dadurch mehr Zugriffe auf deine Homepage generieren.
Wichtig: Bitte verwende keine Leerzeichen (stattdessen Binde- oder Unterstriche) Großbuchstaben, Umlaute und Sonderzeichen.
Das Logo ist ein Zeichen, eine Marke und das Erkennungszeichen deines Unternehmens. Es ist daher besonders wichtig, dass es in folgendem Dateiformat geliefert wird: EPS, SVG oder AI.
Kurze Erklärung: Vektorgrafiken speichern die Bildinformationen nicht in Bildpunkten wie bei Fotos, sondern als einzelne Elemente. Das bedeutet, dass sie unendlich und ohne Qualitätsverlust vergrößert werden können im Gegensatz zu JPG-Dateien.
Gerne können wir dir hier auch unter die Arme greifen und dich bei der Aufbereitung deiner Daten unterstützen.
Solltest du noch Fragen haben, sind wir natürlich gerne erreichbar. Melde dich direkt per E-Mail office@webschmiede.at oder Telefon 03352 / 213 13 bei uns :-)
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